Lenalee's Gemach

Firstpost

Lenalee saß - wie fast immer - in ihrer Ecke und starrte die Tür an.
In ihrem Arm hielt sie ihren Bären, den sie einmal vor langer Zeit von Jirou bekam.
Als sie ihre Beine ausstreckte, da diese ein wenig taub geworden waren, klimperte die goldene Kette.
Sie fragte sich, ob heute überhaupt jemand zu ihr kam.
Schließlich war das selten... entweder sie hatten Hemmungen von ihrem Blut zu trinken, oder es war einfach nicht süß genug.
Das Mädchen wusste es nicht, schließlich war sie kein Vampir.

pp: Speisesaal

Charon klopfte an die Tür und öffnete sie ein bischen."Kann ich reinkommen?" fragte sie aber sie wusste das Lenalee nichts sagen würde.
Also betrat sie den raum und lächelte. "Hallo, Lenalee wie geht es dir?" Sie ging auf lenalee zu und setzte sich zu ihr. Charon sah sich um und fand,
das es hier viel zu hell war. Aber es passte zu Lenalee und Charons Blick fiel auf die Kette.
Also...die kette ist wirklich unnötig...lenalee wird doch schon nciht weglaufen...
Sie seufzte und starrte lenalees teddy an.

Lenalee schaute auf, als sich die Tür öffnete.
Ein leichtes Lächeln erschien auf ihrem Gesicht, als sie Charon erblickte.
"Mir geht es gut", sie drückte den Teddy enger an sich,"und wie geht es ihnen, Herrin?"
Auch wenn man es ihr nicht ansah, so freute sie sich riesig, endlich wieder einmal Gesellschaft zu haben.
Es konnte schon ziemlich langweilig werden, deswegen genoss sie es immer, wenn sie jemanden hatte, der mit ihr sprach.
Das Mädchen sah die Vampirherrscherin aufmerksam an.
Was sie hier wohl wollte?
Kam sie, um ihr Blut zu nehmen oder wollte sie Lenalee einfach nur besuchen?

"Bitte....nenn mich einfach Charon." Charon streichelte Lenalees Kopf und lächelte.
"Das ganze "Herrin" oder "-sama" finde ich unnötig."
Sie lachte. Auf Lenalees frage hin antwortete sie:"Danke der nachfrage, auch mir geht es gut aber heute habe ich verschlafen und war die vorletzte die in den Speisesaal kam."
Charon sah zu Lenalee und wieder huschte ein lächeln über ihre Lippen.
Sie hatte schon lange nicht mehr mit einen Menschen gesprochen ohne, das dieser schreiend fliehen wollte.
Charon fühlte sich trozdem nicht wohl in ihrer Haut. War das der Durst der langsam aber sicher kam? Nein...Charon konnte sich gut beherschen und der Durst nach Blut war nur schwach.
"Sag..." Charon sah wieder zur kette."Fühlst du dich nciht einsam? Es kommen nicht grad viele hier her..."
Es war äuserst schwer mit ihr eine Konversation zu führen zumal Lenalee ein äuserst stilles Mädchen ist.

cf: Speisesaal

Kaname lief gähnend durch den Flur und blieb vor
Lenalees türe stehen. Er horchte wie Charon mit Lenalee sprach.
"Na die ist ja heute richtig gut drauf!" sagte er leise und grinste dabei.
Er öffnete so leise die türe, das es keiner mitbekam und lehnte sich
an den Türrahmen! "Darf ich euch Gesellschafft leisten? Ich weiß gerade
nicht wo hin mit mir!" sagte der braunhaarige und schaute zu charon.
Dann erblickte er Lenalee und schenkte ihr ein kurzes knappes lächeln.
Er verschrenkte die Arme vor der Brust und schaute immernoch das Mädchen an,
doch dann blickte er wieder zu Charon.

Auf Charon's Bitte hin, sie solle sie doch nicht immer Herrin nennen, nickte Lenalee.
"Ich habe verstanden, Her- ähm. Charon."
Sie lächelte verlegen und strich sich dabei eine Haarsträhne hinter ihr Ohr. Das Mädchen musterte den Old Blood einen Augenblick, richtete jedoch dann wieder ihren Blick scheu zur Seite.
Sie war es einfach nicht gewohnt, eine Unterhaltung zu führen oder Gesellschaft zu haben. Schließlich lebte sie jetzt schon fast zwei Jahre im schwarzen Palast, ohne jemals ihr Zimmer verlassen zu haben.
"Ich bin nicht einsam, nein. Schließlich bin ich dafür dankbar, dass ich noch lebe...", bei dem Gedanke an längst verdrängte Erinnerungen zuckte sie leicht zusammen,"ohne euch wäre ich schon längst gestorben..."
Lenalee lächelte tapfer und wagte dabei wieder einen flüchtigen Blick zu Charon.
Als Kaname nun ebenfalls in ihr Gemach kam, schlug sie ihre Augen nieder.
Sie wusste nicht, wie sie sich in Kaname's Gegenwart verhalten sollte. Schließlich war sie noch nicht sehr geübt im Umgang mit Männern, woher auch?
"Guten Morgen, Kaname-sama."
Ein leichtes Lächeln zierte ihr porzellanes Gesicht.

Charon betrachtete Lenalee und musste lächeln. Langsam schien das junge Mädchen sich zu öffnen.
"Es freut mich das du so denkst, Lenalee, manche Menschen wären bestimmt schreiend geflüchtet oder wären auf uns losgegangen." Bei diesen gedanken musste sie lachen.
Sie merkte wie das Mädchen zuckte und legte ihre Hand auf Lenalees Schulter."Ich weiß das in deiner Vergangenheit was schreckliches passiert war und ich weiß das es schwerfällt darüber hinwegzukommen...."sie stoppte kurz und klopfte ihr auf die Schulter."...aber manchmal muss man die Vergangenheit einfach loslassen, um weiterleben zu können, ich weiß es meine Vergangenheit war auch nicht gerade rosig." Ihr lächeln wurde kühler und wandte sich zu Kaname, der gerade das Zimmer betrat.
"Hallo Kaname-kun, natürlich kannst du uns gesellschaft leisten." Sie lachte und bot ihn freundlich einen Platz an.
"Jetzt fehlt nur noch Vierna und Jirou!"

Lenalee lauschte aufmerksam Charon's Worten und zuckte leicht zusammen, als sie ihre eiskalte Hand auf ihre warme, nackte Schulter legte.
"Ja, ihr habt wohl recht."
Sie zwang sich zu einem Lächeln, schaute flüchtig zu Kaname und senkte dann doch wieder ihren Blick.
Wenn sie ihn ansah, beschlich sie ein seltsames Gefühl.
"Jetzt fehlt nur noch Vierna und Jirou!", meinte die Vampirin nun.
Bei der Erwähnung von Jirou's Namen hellte sich Lenalee's Miene für eine Sekunde auf.
"Er hat mich schon lange nicht mehr besucht...", flüsterte sie, während sie eine Haarsträhne um ihren Finger wickelte.
"Aber er hat wohl zu viel zutun..."
Zwar wusste sie, dass es eine Lüge war, aber sie redete sich lieber diese Erklärung ein, als die Wahrheit zu erfahren.
Vielleicht mochte er sie überhaupt nicht?!
Nein.
Das wollte sie nicht... da war die Lüge, dass er zu viel zutun hatte wirklich angenehmer.

Charon merkte wie Lenalee sich, beim erwähnen von Jirou, etwas anders benahm und Charon musste kichern.
"Ach...grade eben war er im Speisesaal und hat sich durch Trauben durchgefüttert weil ihm langweilig war. Ich glaube nicht das-...." Charon stockte und ihr blick wurde starr. Es sah aus als würde sie durch Lenalee hondurch sehen.
Yuuki.....Whispers... beim letzten Wort kam ein kaum hörbares knurren, was Lenalee aber nicht hören konnte.
Ihre Hand, die sie erklärend hebte, zuckte leicht aber Charon fasste sich wieder und lächelte.
"Tut mir Leid das ich nicht weiter gesprochen habe aber Yuuki scheint wohl in Schwierigkeiten zu sein."
Charon lachte und merkte erst jetzt das Jiros Aura nicht mehr da war.
Er scheint wohl dahin unterwegs zu sein... dachte sie aber sie machte sich keine Sorgen.
Jirou war der mächteigste Vampir den sie je gesehen hatte und er würde mit leichtigkeit mit diesem Mitglied der Whispers fertig werden, falls es zum Kampf kommen könnte und falls es nicht der Anführer der Whispers wäre.

Kaname wurde von Charon nicht gerade so herzlich begrüßt, aber das war er gewohnt.
Als sie ihm einen Platz anbot schüttelte er dankend den Kopf. "Nein Danke, ich stehe gerne noch
etwas!" sagte er dann und spürte Lenalees Blick auf ihm.
"Soll ich mich mal nach Yuki umsehen?" fragte der braunhaarige dann.
Er schaute Charon an.
Dann blickte er kurz zu Lenalee und schenkte ihr ein sanftes Lächeln.
Kaname lief langsam und immernoch mit verschrenkten Armen zum Fenster.
"soll ich oder soll ich nicht? Es wäre mir
ein vergnügen!" sagte er immernoch aus dem Fenster starrend.

Lenalee lächelte, als Charon von Jirou erzählte, wie er aus Langeweile Trauben aß. Sie konnte sich das sehr gut vorstellen, da sie ihn schon oft sagen hörte, wie oft ihm doch Langweilig sei.
Als die Old Blood dann jedoch inne hielt und einen flüchtigen Augenblick lang sich ziemlich merkwürdig benahm, neigte die Grünhaarige ihren Kopf leicht zur Seite.
"Yuuki?"
Sie kannte niemanden, der den Namen Yuuki trug. Woher auch? Sie verließ schließlich nie ihr Zimmer und kannte nur die Namen jener, die zu ihr kamen.
"Wenn ihr euch sorgt, dann solltet ihr zu ihr gehen", sagte sie nun schweren Herzens, auch wenn sie wusste, dass sie dann womöglich wieder alleine war.
Einsam in ihrem Zimmer...
Kaname schien nun ziemlich unruhig zu werden und war gleichzeitig hin und her gerissen, was er tun sollte.
Lenalee sah ihn einfach nur schweigsam an.
Sein sanftes Lächeln hatte bei ihr wieder dieses seltsame Gefühl ausgelöst... was es wohl war?!
Unwohl drückte sie den Teddy enger an sich.

Charon sah zu Kaneme schüttelte den Kopf.
"Nein, Jirou ist bestimmt schon unterwegs und fals sie Hilfe brauchen sind wir Dan schon zur Stelle." Sie lächelte Lenalee an und kramte in ihrer Tasche im Kleid.
Sie fand einen Bonbon und nahm Lenalees Hand.
Charon legte den Bonbon in ihrer Hand.
" Hier für dich....." sie lächelte und starrte wieder an ihr vorbei.
Sollten wir nicht besser doch hingehen....

Kaname zuckte mit den Schultern und sagte:"Mir soll es recht sein! Wie ihr meint!"
Der braunhaarige fügte noch hinzu:"Vielleicht solltet ihr selbst nachschauen gehen?
Stellen sie sich vor ihr würde etwas passieren!" er schaute sie traurig an.
Er spürte den Blick von Lenalee auf sich und er erwiderte diesen.
Wie sie dort auf dem boden saß nur mit ihrem Teddy im Arm,
sah sie richtig süß´aus. Lenalee hatte etwas unschuldiges, aber kaname war sicher,
dass sie in ihrem früheren Leben nicht ganz so ruhig war.
Der braunhaarige kniete sich zu ihr hinunter und sagte."Vermisst du es nicht,
einmal nach draußen zu gehen?"

Lenalee's Blick wanderte hin und her, erst sah sie Kaname an, dann wieder Charon und umgekehrt.
Sie wusste nicht so recht, wie sie in dieser Situation reagieren sollte? Sollte sie etwas sagen, oder doch eher schweigen?
Nachdem die Old Blood ihr ein Bonbon gab, begann sie über das ganze Gesicht zu strahlen.
"Ein Bonbon, für mich? Vielen Dank."
Sie umschloss es mit ihrer Hand und hielt es fest, es sah fast so aus, als hätte sie Angst davor, dass man es ihr wieder abnehmen würde.
Nachdem Kaname sich nun vor sie kniete und fragte:"Vermisst du es nicht,
einmal nach draußen zu gehen?", schüttelte sie leicht mit dem Kopf.
Lenalee's Augen wurden ausdruckslos, als sie antwortete.
"Was sollte ich draußen tun? All jene, die mir etwas bedeuten, leben hier im Schloss."
Sie sah ihn an und zuckte nicht einmal mit den Wimpern.
"Mein Platz ist hier. Im schwarzen Palast, in diesem Zimmer... ja hier zu leben ist der Sinn meines Lebens."

Kaname sah sie erstaunt an und legte ihre lächelnd eine Hand auf den Kopf...
"Trotzdem verdienst du etwas freiheit! Vor dem tot zu retten heißt nicht gleich
wie ein Toter zu leben!" sagte er und schaute ihr in die Augen, immernoch knieend.
"Weißt du, du bist noch so jung...du hast noch dein ganzes Leben vor dir!
Bekleide mich mal nach draußen wenigstens einmal auf den balkon!" sagte er.
Der braunhaarige lächelte immer noch...

Lenalee zuckte zusammen, als er seine Hand auf ihren Kopf legte. Sie waren alle eiskalt... Daran gewöhnen würde sie sich wohl nie.
"Auf den Balkon?"
Sie sah zur gläsernen Tür und zögerte.
Nun gut. Ihr konnte schließlich nichts auf dem Balkon passieren und außerdem war ein Silver Blade an ihrer Seite.
Die Grünhaarige ließ ihren Blick zu ihm schweifen.
"Gerne..."
Ein Lächeln zierte ihre weichen Lippen.
"Doch..."
Zwar lächelte sie, jedoch spiegelten ihre Augen ein wenig Bedauern wieder, als sie auf ihren rechten, nackten Fuß zeigte.
Die goldene, massive Kette glitzerte in dem hellen Licht des Raumes und zeigte deutlich, dass sie ziemlich widerstandsfähig war.
Schade, sie wäre wirklich gerne einmal nach draußen gegangen. Doch daraus schien wohl nichts zu werden.

Kaname lächelte und streckte seine Hand ihr entgegen!
Doch als sie auf die Kette zeigte schnaufte er schwer.
"Oh...soweit ist es also...naja ich denke einmal kann man sie abmachen!"
er grinste und schnippte mit dem finger und die Kette fiel ab.
Er zog sie nach oben und öffnete die Balkontüre und trat mit ihr
zusammen nach draußen!
Der braunhaarige lächelte sie an und sagte."Und das hier" er machte einen großen
Bogen mit der Hand:"willst du wirklich aufgeben?"

Lenalee sah ihn verblüfft an, als er nur mit einem Fingerschnippen die Kette von ihrem Fuß löste. Sie ließ sich von ihm aufhelfen und lief dann taumelnd mit ihm auf den Balkon. Täglich ging sie nicht mehr als drei Schritte und war deswegen meist sehr schwankend unterwegs.
Die Grünhaarige blickte sich nun um. Der rote Himmel leuchtete sanft und spiegelte sich in ihren großen Augen wieder.
"Wunderschön... schöner, als wenn ich den Himmel von drinnen beobachte."
Sie ergriff unbewusst seine Hand und errötete, als sie dies bemerkte.
"Verzeiht, Herr."
Sie verbeugte sich und wich einen Schritt zur Seite. Wie unhöflich von ihr, einfach seine Hand zu nehmen!
Verlegen strich sie sich eine Haarsträhne aus dem Gesicht und lächelte dabei.
"Ich glaube, ich sollte doch im schwarzen Palast bleiben..."
Lenalee senkte ihren Blick.
"Wo soll ich denn sonst hin?"

Kaname spürte einen druck auf seiner Hand.
Er sah an dieser herunter und sah die hand von Lenalee.
Diese zog sie weg und errötete..."Achwas kein Problem"
Als er dann den Namen "Herr" hörte blickte er sie an.
Er beugte sich zu ihr und flüßterte:"Meinetwegen nenn
Jichiru so, aber bitte nenn mich Kaname, ich möchte nicht
so genannt werden! ich bin auch nur ein normaler,
naja normaler Vampire eben!" er lachte und schaute nach draußen.
"Über all hin...du solltest auf jeden fall mal auf den markt gehen!"
er lächelte sie an...

Charon blickte den 2en nach und erhob sich.Die beiden wären ein hübsches Pärchen! dachte sie und kicherte leise.
Sie trat nach draußen und lehnte sich an die Wand."Den markt sollte sie wirklich sehen aber was wird Jirou wohl dazu sagen?" Sie lachte bei den Gedanken wie Jirou wohl voller Sorge hin und herlaufen würde. Er würde es bestimtm nicht erlauben so wie Charon ihn kannte. "Ich finde das ist eine gute Idee aber dan trägst du auch die verantwortung kaname.."
Charon setzte sich auf die Balkonmauer und betrachtete den Himmel. "Und auf jedenfall sollte es Tagsüber sein...Nachts wäre es viel zu Gefährlich...." Sie seufzte.

"Jichiru?", sie kicherte,"ihr nennt euren Herrn Jichiru? Nicht Herr?"
Sie sah ihn lange an, bevor sie ihren Blick wieder in den Himmel richtete. Es verblüffte sie etwas, dass er so gelassen von Jirou sprach. Schließlich war er dessen Silver Blade...
"Der Markt?"
Lenalee neigte fragend ihren Kopf leicht zur Seite. Wie sollte sie zu diesem hinkommen, geschweige denn wissen, wo sich dieser befand?!
Charon trat nun ebenfalls zu ihnen auf den Balkon und schien Kaname's Idee willkommen zu heißen. Das Mädchen konnte jetzt unmöglich nicht auf den Vorschlag eingehen, schließlich enttäuschte sie damit einen Old Blood und einen Silver Blade.
"Aber... Jirou."
Sie schluckte.
"Können wir heimlich weggehen?"
Sie wollte ihren Herrn auf keinen Fall enttäuschen, daher sollte er nicht mitbekommen, wenn sie einfach mit Kaname ihr Zimmer nach zwei Jahren verließ.

Kaname lächelte Charon an, die seine Idee unterstützte..."Ich Danke Ihnen! Ich bringe sie unversehrt wieder...und ich werde
die ganze verantwortung tragen!"
Er lächelte immernoch und als Lenalee fragte,
ob sie hier heimliche verschwinden konnten nickte er
und sagte leise:"Ja...das können wir du musst mir nur vertrauen!"
Der braunhaarige ging nach innen und holte ein leichtes Jäckchen das
er Lenalee um die Schulter legte und sagte."So....achja warte!"
Er ging nochmals zurück und holte eine Cap und band mit einem
Schnipser ihre Haare zusammen zu einem Pferdeschwanz. Dann setzte er
ihr die Cap auf und sagte."jetzt bist du schon mal nicht zu erkennen!"
Er reichte ihr die Hand..."Darf ich dann bitten" Kaname ergriff ihre Hand
und nahm sie auf den Arm. Er stieg auf die brüstung und sagte zu charon gewandt:"Danke"
Dann sprang er Richtung Stadt.

tbc. Eiscafé Venezia

Charon lächelte den beiden hinterher und rief noch"Und seid Vorsichtig!" hinterher. Nachdem sie weg waren musste sie lachen und konte sich nciht mehr einkriegen.Oh je! Wenn das Jirou erfährt! Sie hörte auf zu lachen und ging wieder zum Speisesaal. Vierna war bestimmt ganz allein und sie wollte ihr gesellschaft leisten.

tbc: Speisesaal

Lenalee beobachtete jede seiner Bewegungen aufmerksam.
Nachdem er ihr ein Jäckchen um die Schultern legte, ihr Haar zusammenband und ihr ein Cap aufsetzte, sah sie ihn verwirrt an.
Sie verstand nicht so recht, was das sollte, aber sie ließ ihn machen, was er wollte. Es hatte bestimmt Sinn und Zweck, warum er sie gerade ein wenig verkleidete.
Die Grünhaarige ergriff nun seine Hand und zuckte etwas überrascht zusammen, als sie plötzlich auf den Arm genommen wurde.
Ihr entwich ein leiser Schrei, als er gemeinsam mit ihr von der Brüstung sprang, doch erholte sie sich schnell von dem Schreck.

tbc: Eiscafé Venezia